Über die BGFA – Gründungsgeschichte
Prolog – 15. April 2025: Der Moment der Vision
Am 15. April 2025 kam ein ausgewählter Kreis der BVB-Führung zusammen, um die zukünftige Ausrichtung des Vereins zu schärfen. In diesem ruhigen Rahmen rückte ein Thema in den Mittelpunkt, das größer war als die Tagesform oder die laufende Saison:
Wie gewinnt Borussia Dortmund langfristig Anschluss an die europäische Spitze – aus eigener Stärke und mit einem klaren, modernen Profil?
Der Austausch entwickelte sich schnell zu einer grundsätzlichen Standortbestimmung. Die Verantwortlichen blickten auf die Entwicklungen im internationalen Fußball, auf die wachsenden Strukturen der Topklubs und auf die Bedeutung globaler Präsenz.
Dabei entstand ein Gedanke, der sofort Dynamik auslöste:
Der BVB braucht ein eigenes, internationales Netzwerk – aufgebaut nach schwarzgelben Prinzipien, getragen von gemeinsamer Identität, Entwicklungskraft und strategischem Weitblick.
Dieses Netzwerk sollte Talente weltweit fördern, Trainerideen verbinden, methodische Konzepte teilen und ein einheitliches Verständnis von mutigem, intensiven, entwicklungsorientiertem Fußball vermitteln.
Ein System, das den BVB unabhängig von finanziellen Extremen stärkt und den Weg in die Zukunft selbst gestaltet.
Der Grundgedanke formte sich klar:
Weltweite Partnerschaften, die denselben Fußballgedanken leben.
Gemeinsame Ausbildungsleitlinien, die Perspektiven schaffen.
Strategische Zusammenarbeit, die neue Märkte erschließt und gleichzeitig die BVB-DNA transportiert.
Ein Umfeld, das junge Spieler, ambitionierte Trainer und innovative Ideen direkt mit Dortmund verknüpft.
In dieser Runde entstand die Überzeugung, dass der Verein durch ein solches Netzwerk eine neue Stärke entfalten kann:
globale Präsenz, kontinuierlicher Talentfluss, breite Wissensbasis und eine verbindende Fußballkultur, die den BVB langfristig trägt.
Der 15. April 2025 markierte damit den Beginn eines neuen Denkens.
Eine Vision nahm Form an – kraftvoll, mutig und zukunftsorientiert.
Aus dieser Vision wuchs später die BVB Global Football Alliance, der strategische Rahmen für ein neues schwarzgelbes Zeitalter.
Kapitel 1 – Die strategische Ausrichtung des BVB
Nach dem visionären Impuls vom 15. April 2025 begann der Verein, die grundlegenden strategischen Leitlinien zu definieren. Borussia Dortmund verstand seine Rolle im europäischen Fußball klar: ein Klub mit außergewöhnlicher Strahlkraft, einer starken Identität und einer tiefen Verwurzelung in Nachwuchsarbeit und Entwicklung.
Die Verantwortlichen erkannten, dass auf internationaler Ebene genau diese Stärken den entscheidenden Unterschied ausmachen können. Intensiver Fußball, mutige Spielidee, Ausbildungskompetenz, junges Profil und eine weltweite Fanbasis – all das bildet ein Fundament, das weit über nationalen Wettbewerb hinausreicht.
Die strategische Frage lautete daher:
Wie lässt sich diese Identität so nutzen, dass sie dauerhaft Wirkung entfaltet, neue Märkte erschließt und sportliche Perspektiven erweitert?
Aus dieser Überlegung entstand ein klares Ziel:
Der BVB will ein globales Entwicklungsumfeld schaffen, das Talente, Trainer, Vereine und Fußballkultur miteinander verbindet. Ein Netzwerk, das den Verein international positioniert und zugleich seine DNA stärkt.
Die gemeinsame Sprache dieses Systems basiert auf Tempo, Mut, Technik, Gegenpressing und einer klaren Ausrichtung auf junge, lernbereite Spieler.
Mit dieser strategischen Ausrichtung legte Borussia Dortmund den Grundstein für eine neue Ära:
ein internationaler Verbund mit gemeinsamen Ausbildungswegen, abgestimmter Methodik und einem klaren schwarzgelben Profil.
Ein Projekt, das den Verein auf lange Sicht in die Lage versetzen soll, selbstbestimmt und innovativ in der europäischen Spitze mitzuspielen.
Dieses Leitbild wurde zur Basis dessen, was später den Namen BVB Global Football Alliance erhielt.
Kapitel 2 – Der erste Schritt: Die Entscheidung für den SC Neom
Nach der strategischen Neuausrichtung begann der BVB damit, die Vision eines globalen Netzwerks mit konkreten Partnern zu füllen. Dabei rückte ein Verein besonders in den Fokus: der SC Neom.
Ein Klub, der in einer Region entsteht, die sich in rasantem Tempo zu einem globalen Technologiezentrum entwickelt. Neom steht für Modernität, Fortschritt und ambitionierte Zukunftsprojekte – Eigenschaften, die exakt zu den Leitlinien passen, die der BVB für seine internationale Entwicklung definiert hatte.
Der SC Neom bot ein Umfeld, das ideale Voraussetzungen für eine strategische Zusammenarbeit schafft. Modernste Infrastruktur, außergewöhnliche Ressourcen und ein Entwicklungsansatz, der auf Innovation, technologische Spitzenleistungen und datenbasierte Methoden setzt. Gleichzeitig befand sich der Verein in einer Phase, in der Strukturen, Ausbildungswege und langfristige Identität noch geformt werden konnten.
Dieser Moment eröffnete eine seltene Gelegenheit:
Eine Partnerschaft, die von Beginn an auf gemeinsamen Werten, klaren Ausbildungsprinzipien und einem zukunftsorientierten Verständnis von Fußball basiert.
Für den BVB entstand hier ein einzigartiger Mehrwert. Durch Neom erhielt der Verein Zugang zu einem technologisch fortschrittlichen Umfeld, das neue Impulse für Analyse, Leistungsdiagnostik, Digitalisierung und Trainingsmethodik liefert. Gleichzeitig erweiterte der BVB seinen Wirkungsradius um eine Region, die großes Wachstumspotenzial bietet und international immer stärker wahrgenommen wird.
Der SC Neom wiederum gewann einen Partner mit Jahrzehnten an Erfahrung in talentorientierter Ausbildung, Trainerentwicklung, Spielphilosophie und strategischem Vereinshandeln. Schwarzgelbe Expertise bildet damit ein wichtiges Element im Aufbau eines modernen, ambitionierten Klubs mit internationaler Perspektive.
Die Entscheidung für Neom war daher mehr als nur ein erster Schritt.
Sie war ein klares Bekenntnis zu einem innovativen Weg, der den BVB in die Lage versetzt, modernste Technologien mit traditioneller Ausbildungsstärke zu verbinden und gemeinsam mit einem zukunftsorientierten Partner an der nächsten Entwicklungsstufe des Fußballs zu arbeiten.
Mit Neom als erstem Mitglied nahm die Vision Gestalt an.
Die BVB Global Football Alliance erhielt ihr Fundament – global, modern, strategisch und auf Wachstum ausgelegt.
Kapitel 3 – Die formale Gründung am 01.01.2026
Am 01. Januar 2026 erreichte die Vision vom globalen schwarzgelben Netzwerk ihren ersten offiziellen Meilenstein. Mit dem Start der Partnerschaft zwischen Borussia Dortmund und dem SC Neom wurde die BVB Global Football Alliance formell gegründet.
Was am 15. April als strategischer Gedanke entstand und in den Monaten danach sorgfältig vorbereitet wurde, erhielt an diesem Tag seine endgültige Struktur.
Der BVB definierte die BGFA als internationales Entwicklungsnetzwerk, das auf gemeinsamen Ausbildungsprinzipien, modernem Fußballverständnis und einer klaren Identität basiert. Mit Neom als Gründungspartner vereint die Allianz technologische Innovationskraft, moderne Infrastruktur und strategisches Denken mit den Kernwerten des BVB: Talentförderung, Intensität, mutige Spielweise und nachhaltige Entwicklung.
Die formale Gründung legte verbindliche Grundlagen fest – von organisatorischen Abläufen über Kommunikationswege bis hin zu gemeinsamen Projekten im Bereich Scouting, Trainerentwicklung und Datenanalyse. Gleichzeitig eröffnete sie beiden Vereinen weitreichende Perspektiven:
Der BVB erweitert seine internationale Präsenz und erhält Zugang zu einem hochmodernen Umfeld. Der SC Neom gewinnt ein klares sportliches Fundament, das auf Erfahrung, Struktur und konstanter Weiterentwicklung aufbaut.
Mit diesem Schritt begann ein neues Kapitel für beide Klubs.
Die BGFA ist seit dem 01.01.2026 offiziell aktiv und bildet den Ausgangspunkt für ein Netzwerk, das in den kommenden Jahren wachsen, sich weiterentwickeln und die schwarzgelbe Idee in neue Regionen tragen wird.
Die Gründung markiert den Start eines langfristigen Projekts – strategisch, modern und richtungsweisend für die Zukunft des BVB.
